Du hast es sicherlich auch schon irgendwo gelesen:
Meldungen über Giftköderfunde, vergiftete Hunde und viele überleben diese feigen Anschläge nicht.
Auch Würstchen mit Rasierklingen, Nägeln, Glasscherben und ähnliches werden immer wieder gefunden.
Doch nicht nur mutwillig vergiftete Köder sind ein Problem und eine Gefahr: Rattengift, Schneckenkorn und auch schon ein altes, verschimmeltes Brot kann deinen Hund vergiften und sogar töten.
Umso wichtiger ist es zu üben, dass dein Hund draußen nicht alles frisst, was er findet.
Andererseits sollte dein Vierbeiner auch etwas wieder hergeben, was er gerade als „Schatz“ für sich draußen entdeckt hat.
Aber wie vorgehen? Wie erklärst du es deinem Hund?
- Wie erkenne ich rechtzeitig, wann mein Hund etwas findet?
- Warum werden es immer mehr Giftköderanschläge und was können wir tun, um dagegen zu wirken?
- Warum fressen Hunde draußen gern alles, was sie sehen und riechen?
Den Theorieteil bekommst du als Handout vor dem Kurs, so dass du dich schon einmal darauf einstellen kannst, was dich erwartet und die ersten Übungen Zuhause beginnen.
So kannst du Zuhause in Ruhe die Basis lernen, ohne dich auf deinen Hund und die anderen konzentrieren zu müssen.
Dann geht es raus ins echte Leben.
Geübt wird nicht auf dem Hundeplatz, sondern draußen in der Umgebung, wo gerne Essensreste oder Giftköder gefunden werden.